by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für Antonija Pacek „Soul Colours“
Solo-Klaviermusik mit Anklängen an Einaudi, Jarrett oder Satie mit bisweilen ‚romantischen‘ Elementen. Schön anzuhören und Balsam für gestresste Ohren.
Augenzwinkernde Spielerei mit Zitaten aus dem Katalog der amerikanischen und britischen Psychedelic-Ära um 1967. vermischt mit Brit-Pop-Klängen. Netter Sound, dem ein wenig eigenständige Songideen fehlen.
by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für Boy George „This Is What I Do“
Das „Karma Chameleon“ mit ungewohnt selbstkritischen Texten und gewohnt entspannten Tönen. Gerade so „Eighties“, dass die alten Fans nicht verprellt werden und so aktuell, dass neue Hörer nicht vor lauter „Retro“ nach zwei Songs abstellen. Gut gemachter weißer Soul und Reggae.
by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für The Men „Tomorrow’s Hits“
Geläuterte Noise-Rocker und Punks auf den Spuren des Übervaters Tom Petty und anderer Helden des amerikanischen Songsbooks. Eingängig, melodisch, nostalgisch und unterhaltsam. Vielleicht wirklich der eine oder andere Hit von morgen dabei.
by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für Various „Ayku: Songs of Gastarbeiter Vol. 1“
Compilation des „Trikont“-Labels mit Songs türkischstämmiger Musiker von den frühen Siebzigern bis zu den Neunzigern. Von Agit-Pop über Anadolu-Pop zu World und Disco-Folk. Mal kämpferisch, mal „exotisch“, mal tanzbar.
by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für Thea Hjelmeland „Oh, the Third..“
Leicht angeschrägtes Debüt einer jungen norwegischen Sängerin und Multi-Instrumentalistin. Von Kate Bush-Einflüssen über Chanson hin zu Björk-artigen Klängen.
by Klaus Wenzel • • Kommentare deaktiviert für Ane Brun „Rarities“
Ane Bruns zweite Sammlung mit Coversongs und unveröffentlichtem Material zum zehnjährigen Jubiläum in diesem Jahr. Trotz mancher „Ausrutscher“ in niedliche oder seichte Gefilde ein guter Griff, denn Ane Brun hat eine tolle Stimme und verleiht manchen bekannten Songs eine bestechende Qualität.