
Daniel Kahn bringt seine übliche Mischung aus jiddischen, deutschen und englischen Liedern. Doch dieses Mal pflegt er das melancholische Grau – durchaus stimmungsvoll, aber stellenweise auch eintönig.
Im Weltmusikreigen dreht sich die persische Musik nur selten mit. Die Münchner iranische Gemeinde greift regelmäßig zur Selbsthilfe und lädt erstklassige Künstler ein – viele von ihnen blicken aus dem Exil auf die reiche Musiktradition des Landes.