by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Get The Blessing „Bristopia“
Get The Blessing musizieren auf ihrem siebten Album „Bristopia“ Jazz mit der lässigen Attitüde einer Rockband und mit dem wohlüberlegten Einsatz von Sounds und Rhythmen aus verwandten und fernen Genres.
„Look Behind You“ des Kölner Quartetts C.A.R. bietet modernen, intelligenten und verspielten Jazz, den man sowohl hoch konzentriert anhören als auch einfach nur im Hintergrund laufen lassen kann. Und das kann man nur von den allerwenigsten Alben sagen.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Pablo Casals „Johann Sebastian Bach – The Cello Suites“ (3-LP-Box)
Casals‘ Bach-Aufnahmen sind auch 80 Jahre nach ihrer Entstehung, jenseits aller Diskussionen um historisch authentisches Spiel, ein unverzichtbarer Meilenstein in jeder klassischen-Musik-Sammlung.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Jethro Tull „A Passion Play (An Extended Performance)“
Progrock für Kenner: Komplexität, Virtuosität, rhythmische Verschachtelungen und kryptische Texte, ein immer noch unterschätztes Meisterwerk in definitiver Neuauflage.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Rebekka Bakken „Little Drop Of Poison“
Eines der besten Cover-Alben der letzten Jahre: Rebekka Bakken und der hr-Bigband ist es gelungen, den Charakter der Songs nicht zu verändern und dennoch nicht schnöde 1:1 zu kopieren, sondern die Nummern kongenial neu zu erschaffen.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Deep Purple „In Concert ’72“ (2012 Remix)
Deep Purple auf dem Zenit ihres Erfolges bei einem ‚intimeren‘ Gig kurz vor dem „Machine Head“-Release, inklusive der Live-Uraufführung von „Smoke on the Water“ … ein Stück Rockgeschichte.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Sal’s Top Five · Sal’s Classics Top Five 2013
Die doppelte Jahresbestenliste von Schallplattenmann-Redakteur Sal Pichireddu, zum einen mit fünf Highlights aus dem PopRock-Sektor, zum anderen mit fünf Favoriten aus der klassischen Musikwelt.
by Salvatore Pichireddu • • Kommentare deaktiviert für Hélène Grimaud „Brahms: The Piano Concertos“
Mut zur Individualität, Mut zur Emotionalität, Mut zur Romantik. Hélène Grimaud ist keine Pianistin für die (selbsternannten) Gralshüter des einzig wahren Interpretationsansatzes, sie steht für schwelgerischen Individualismus. Und gerade bei Brahms ist sie dabei in ihrem ureigenen Element.